Der Schweizer Bauernkrieg war ein Volksaufstand in der Alten Eidgenossenschaft im Jahr 1653! Die Obrigkeit liess zahlreiche Exponenten des Aufstands gefangen nehmen, foltern und hart bestrafen. Wir besuchen den Ort dort, da wir uns zur Zeit in einem sicheren Hafen fühlen, und nicht etwa in einem ähnlichen Bauernkrieg: ein Redaktions-Tag-Höhepunkt im IT-Bereich, der mal festgehalten wird, damit die IT-Arbeiten nicht lächerlich gehalten werden. 5271 Dateien befinden sich in unserer Redaktions-Software mit nur 153 Ordnern! /zZ

Grundsätzlich ist der Schweizer Bauernkrieg von 1653 die Folge rasch wechselnder wirtschaftlicher Voraussetzungen nach dem Ende des Dreissigjährigen Krieges. Das Gebiet der Eidgenossenschaft war von jeglichen Kampfhandlungen verschont geblieben. Die Schweizer Landbevölkerung hatte in der Regel von der Kriegswirtschaft profitiert, da sie in der Lage war, Nahrungsmittel zu höheren Preisen als zuvor zu exportieren. Nach dem Westfälischen Frieden von 1648 erholte sich die Wirtschaft im süddeutschen Raum rasch. Die Schweizer Exporte schwanden dahin und die Preise für landwirtschaftliche Produkte sanken. Viele Schweizer Bauern, die während des Booms der Kriegsjahre Kredite aufgenommen hatten, waren nun in Zeiten der Nachkriegsdeflation hoch verschuldet. Hier in Wikipedia weiterlesen: hier klicken

Auf dem folgenden Foto sieht es leicht aus, der erfolgreiche Abschluss der 8stündigen IT-Arbeiten, die aus heiterem Himmel auf modernste Redaktionen wie wir es praktizieren hereinprasseln. Und dies über die Nacht-Stunden hinweg. Die vier Arbeitsplätze wurden wieder alle auf «Update Windows deaktiviert» gesetzt. Bei zwei laufen Home-Windows-10-Versionen. Dabei wurden im Hintergrund Funktions-Upgrades für Windows per 3 Stunden mühsam installiert.

Aber die lizenzierte Bediensoftware für Druckerei-Betriebs-Software funktionierte nicht mehr. Auf Adobes Website wurde bekannt gegeben, dass alte Lizenzen eingestellt worden sind. Und bei uns laufen nur auf zwei von vier Arbeitsplätzen die neusten Lizenzen. Da wir mit Maschinen-Codierung nicht auf Druckerei-Betriebs-Software angewiesen sind, konnten wir auf den zwei anderen Arbeitsplätzen gleichwohl und in die Zukunft programmieren. «Job rotations» sind bei unserem Redaktor 2 sehr beliebt und dies wird in unserer IT immer wieder ausgebaut, bis zum IT-Spitzen-Büro hier in Langenthal.

Die Webstandard-HTML-Programmierung ist eigentlich geschriebene Sprache, die kann auf simplen Text-Editoren ausgeführt werden, daher ist unser beliebtestes Werkzeug das älteste Programm: der Editor 1 und 2 von Windows 10.

Wir mussten nach einer Riesen-Upgrade-Installation am nächsten Morgen also die Recovery starten beim einten Arbeitsplatz, und drei Monate rückwärts neu aufsetzen, damit die Lizenzen wieder funktionieren, und dies geht jetzt wieder. Danach setzten wir alle Windows-Upgrade und -Update auf «deaktiviert» – also auch auf den beiden kfm. Arbeitsplätzen, wo ja auch programmiert wird.

Unser Hosting läuft aber auf

einem sicheren SSL-Hosting. Und wir benutzen nur sichere SSL-Mails. Dazu wird bei IT-Arbeiten all-wöchentlich das gesamte Hosting wie im Foto abgebildet nach Viren gescannt.

Also der Content auf unserem Media-Portal wird also durchwühlt und ständig sicher gestellt. Die Sicherheit ist also sehr gross geschrieben worden. Aber die IT-Struktur neben unserer riesigen Redaktions-Firma darf man nicht unterschätzen. Ständig zuckt es irgendwo. Und man muss als Maschinen-Wart wirken. Dabei gibt es als Redaktor immer viel zu tun.

Und da es nur unsere Leistung Nummer drei ist, bleiben in den anderen Drucksachen- sowie Webdesign-Arbeits-Gebieten Räume für Kunden-Nutzen übrig, die dann auch ganz sicher über die Bühne gehen.

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